Hallo zusammen! Heutzutage gibt es so viele verschiedene Modetrends und Styles, aber wer entscheidet, was in und was out ist? Wir werden in diesem Artikel einen Blick darauf werfen, wer die Mode macht und wie Trends entstehen. Also, lasst uns loslegen!
Mode wird von verschiedenen Menschen gemacht. Designer, Schneider, Näher und viele andere begabte Menschen arbeiten zusammen, um neue Trends zu erfinden und zu designen. Manchmal arbeiten sie auch allein, aber meistens ist es ein Team, das Ideen und Inspirationen zusammenbringt und letztendlich die Mode herstellt, die wir tragen.
Modejournalisten: Wer Bestimmt, Was Trend wird?
Es ist nicht immer einfach, ein Trendsetter zu sein. Dennoch ist es für viele Menschen ein Traum. Doch wer bestimmt eigentlich, was in Mode kommt? Viele Menschen denken vielleicht, dass es Designer, Stylisten und Trendscouts sind, die entscheiden, was Trend ist. Aber in Wirklichkeit sind es die Modejournalisten der großen Tageszeitungen und Chefredakteure der Hochglanzmagazine, die entscheiden, was Trend wird und was nicht. Sie sind es, die entscheiden, welche Modeprodukte, -marken und -kollektionen die Öffentlichkeit zu sehen bekommt. Sie können so Einfluss darauf nehmen, was Menschen kaufen und sich zulegen. Daher ist es sehr wichtig, dass diese Personen ein gutes Gespür für das haben, was bei der Zielgruppe ankommt. Sie müssen sich mit den aktuellen Modetrends und Entwicklungen sehr gut auskennen, um erfolgreich zu sein.
Pantone und Designer: Welche Farben sind im Trend?
Du kennst sie sicherlich auch: die großen Trendbüros, die uns jedes Jahr neue Modetrends präsentieren. Und ganz oben auf der Liste dieser Trendsetter steht das weltberühmte Farbinstitut Pantone. Jedes Jahr erstellen sie eine Prognose in der Coloristik, die uns verrät, welche Farben im Trend liegen. Das sind dann die Farben, die wir in den Kleiderschränken, aber auch im Wohnbereich wieder finden. Damit wissen wir immer, was angesagt ist. Doch nicht nur Pantone setzt Trends. Auch Modehäuser und Designer schaffen es durch neue Kollektionen, Trends zu schaffen, die dann die Menschen in aller Welt begeistern.
Modehäuser, Mode-Fachzeitschriften & Co: Wie Trends entstehen
Du hast sicher schon mal von den neuesten Modetrends gehört und Dir gedacht, wie kommen die überhaupt auf die Idee? Tatsache ist, dass die Mode durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Allen voran sind es Modehäuser und Modeschöpfer, die Trends setzen und neue Ideen auf den Markt bringen. Aber auch Trendbeobachter:innen, Stoffmanufakturen, Mode-Fachzeitschriften und Einzelhändler spielen eine wichtige Rolle. Letztere beziehen ihre Ware bei den Einkäufer:innen der Modehäuser. Diese verschiedenen Einflussfaktoren sorgen dafür, dass es immer Neuheiten in der Modewelt gibt. Sie beobachten Trends und machen sie zu den neuesten Modetrends, die wir in den Geschäften und auf Laufstegen sehen.
Verbreitung von Trends: Influencer, Werbung & Co.
Neben Influencern sind noch weitere Akteure an der Verbreitung von Trends beteiligt. Unter anderem spielen die Werbung, Messen, Modehäuser und Modeschauen eine wichtige Rolle. Besonders effektiv ist aber die Verbreitung über das Internet. Vor allem Social-Media-Kanäle und Blogs sorgen dafür, dass sich Trends schnell und einfach verbreiten. Auch YouTuber und Instagrammer tragen mit ihren Posts zur Verbreitung bei. Dadurch werden Trends schnell populär und erreichen eine breite Masse.
Charles Frederick Worth: Der „Vater der modernen Mode
Heute können wir uns vorstellen, dass Charles Frederick Worth ein revolutionärer Designer war. Er wurde am 13. Oktober 1825 in England geboren und wird als der „Vater der modernen Mode“ bezeichnet. Er war auch der erste Designer, der Label an seine Kleidungsstücke nähte.
Charles Frederick Worth hatte ein revolutionäres Verständnis von Mode und eine einzigartige Vorstellung davon, wie sich Frauen kleiden sollten. Er arbeitete mit den besten Seiden- und Gewebeherstellern zusammen und kreierte Kleidungsstücke, um die Schönheit einer Frau zu unterstreichen. Seine Kleider waren schick, aber gleichzeitig auch so bequem, dass sie jeden Tag getragen werden konnten.
Zusätzlich zu seiner Mode-Revolution hat er auch das Konzept des prêt-à-porter eingeführt. Damit wurde das Konzept des kostengünstigen und bequemen Kaufs von Kleidung in einem Geschäft möglich. Diese Idee wurde zu einem wesentlichen Bestandteil der heutigen Mode und hat einen direkten Einfluss auf das Design und den Kauf von Kleidung.
Charles Frederick Worth hat eine einzigartige Verbindung zwischen Mode und Schönheit geschaffen, die heute noch Bestand hat. Wir duzen Dich dazu auf, sein Vermächtnis zu feiern und das Beste aus Deinem eigenen persönlichen Stil herauszuholen.
Studium ohne Abitur? Erfahre mehr über die Möglichkeiten!
Du bist dir unsicher, ob du dein Traumstudium ohne Abitur absolvieren kannst? Dann solltest du dich unbedingt genauer informieren. Denn die Möglichkeit eines Studiums ohne Abitur ist bei vielen künstlerischen Studienrichtungen vorhanden. Allerdings ist es dann meist notwendig, dass du ein Vorpraktikum von sechs Wochen in einer Schneiderei oder einem Modeatelier absolvierst. Viele Universitäten sehen dieses als eine Art Ersatz für die Fachhochschulreife an. Auf jeden Fall solltest du dich vorab gut über die jeweiligen Bedingungen informieren. Dafür kannst du auch immer einmal bei den jeweiligen Universitäten anrufen und nachfragen. Dann kannst du ganz in Ruhe entscheiden, ob du dein Traumstudium auch ohne Abitur verfolgen möchtest.
Mediziner an der Spitze der bestbezahlten Berufe: 196.300 Euro/Jahr
Im Gehaltsreport 2022 liegen Mediziner an der Spitze der bestbezahlten Berufe. Als Chefarzt bzw. Chefärztin kannst du mit einem jährlichen Median* bruttoverdienst von 196.300 Euro rechnen. Damit verdienst du mehr als jeder andere Beruf in Deutschland. Auch Fachärzte können sich über ein gutes Gehalt freuen. In der Regel liegt der brutto Median* hier bei rund 83.000 Euro pro Jahr. Auch wenn die Verdienste in der ärztlichen Gemeinschaft sehr hoch sind, ist ein Medizinstudium kein leichtes Unterfangen. Eine sechsjährige Ausbildung und ein anschließendes Praktikum machen das Studium zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Doch mit viel Engagement und Ehrgeiz kannst du als Arzt oder Ärztin ein sehr gutes Einkommen erzielen.
*Median: Hierbei handelt es sich um den mittleren Wert, d.h. die Zahl, die genau in der Mitte zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wert steht.
Gothic-Chic Look: Trendy & Edgy Outfit für Frühjahr/Sommer 2023
Du liebst es, deinen Look mit einem Hauch Gothic-Chic zu verfeinern? Dann bist du diese Saison goldrichtig! Volume, Volants und Rüschen, Lackleder und transparente Stoffe – und das alles in Schwarz – sind in der Frühjahr/Sommer 2023 Mode angesagt. Ein Hauch Goth-Vibes hier und da verleiht deinem Look das gewisse Etwas. Und weißt du was? Du musst nicht immer auf knallige Farben setzen, um trendy zu sein. Mit den aktuellen Trends kannst du einen einzigartigen Look kreieren, der gleichzeitig edgy und elegant ist. Ein schmaler Lederrock, eine schwarze Bluse und eine Oversized Jacke – das ist genau das Richtige für ein Statement Outfit, das garantiert Aufmerksamkeit erregt. Dazu ein paar Chunky Boots und schon bist du bereit für den Tag!
Verantwortungsvoller Konsum: Textilien aus Niedriglohnländern
Ein Großteil der Textilien, die in Deutschland gekauft werden, stammt aus Niedriglohnländern wie China, Bangladesch, Indien, Pakistan oder Vietnam. Leider ist dort die Bezahlung oft unzureichend, Arbeitsschutz und der Verzicht auf Kinderarbeit nicht immer gewährleistet. Auch wenn es viele nachhaltige Marken gibt, die in Europa produzieren, ist es wichtig, dass man beim Kauf von Kleidung auf die Herkunft achtet. Denn wenn wir unseren Konsum bewusst und verantwortungsvoll gestalten, können wir einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen in Niedriglohnländern ein besseres Leben haben.
Fair Produzierte Mode: Investiere mehr für Menschenrechte & Umweltschutz
Klar, dass 5 Euro für ’ne coole Bluse schon verlockend sind. Aber kann man dafür wirklich fair produzierte Mode erwarten? Wohl kaum. Trotzdem strömen Leute in Scharen zu Primark oder H&M, um sich mit neuer Kleidung einzudecken – und das möglichst günstig. Das Argument gegen faire Mode ist klar: Sie ist teurer und damit schwer zu finden. Aber wenn wir uns für faire Mode entscheiden, können wir sicherstellen, dass die Menschen, die unsere Kleidung produzieren, einen angemessenen Lohn bekommen und unter ordentlichen Arbeitsbedingungen arbeiten. Wenn wir also etwas mehr Geld investieren, können wir dazu beitragen, dass Menschenrechte und Umweltschutz respektiert werden – und das ist es wirklich wert.
Herstellen eigener Kleidung: Alles was du brauchst!
Wenn du deine eigene Kleidung produzieren möchtest, hast du die Wahl, ob du von Grund auf neu startest oder ein vorhandenes Kleidungsstück veredeln möchtest. Für beides brauchst du unterschiedliche Fähigkeiten und Materialien.
Wenn du von Grund auf neue Kleidung produzieren möchtest, benötigst du professionelle Schnittmuster, die deine Ideen für neue Designs ermöglichen. Du benötigst auch Stofflieferant:innen und Textilproduzent:innen, um deine Ideen in die Tat umsetzen zu können. Solltest du vorhandene Textilien veredeln wollen, benötigst du außerdem Stofffarben, Applikationen, Drucktechniken und mehr.
Ein weiterer wichtiger Punkt, um eigene Kleidung herzustellen, ist der Verkauf. Um deine Kleidungsstücke erfolgreich an den Mann oder die Frau zu bringen, musst du dich über die verschiedenen Verkaufskanäle informieren und deine Marke vorstellen.
Fair einkaufen: Nachhaltige Kleidung sicher finden
Du hast ein neues Lieblingsoutfit im Kopf, aber möchtest nicht an der Qualität sparen? Dann gibt es eine tolle Lösung: fair produzierte Kleidung! Mittlerweile führen auch größere Modeketten Artikel, die unter fairen Produktionsbedingungen hergestellt wurden. An den offiziellen Gütesiegeln, wie dem grün-blauen ‚Fairtrade‘- und dem ‚Fair Wear‘-Siegel, kannst du die fair produzierten Kleidungsstücke leicht erkennen. Diese Siegel garantieren, dass bei der Herstellung der Kleidung bestimmte Mindeststandards eingehalten werden. So kannst du mit gutem Gewissen dein Lieblingsoutfit shoppen und deine Kleidung nachhaltig und verantwortungsvoll kaufen.
Asiatische Kleidung: Günstig, Hochwertig, Beliebt in Deutschland
Kleidung aus Asien ist bei uns in Deutschland absolut beliebt. 90 Prozent aller hier verkauften Bekleidung sind importiert. Der Großteil stammt aus China, Indien, Bangladesch und der Türkei. China ist dabei mit Abstand der weltweite Marktführer, was die Produktion von Textilien und Bekleidung angeht. Der Grund für den Erfolg des asiatischen Landes liegt in seiner Wirtschaftskraft und den günstigen Produktionsbedingungen. Deshalb gibt es hier Produkte zu so günstigen Preisen. Trotzdem ist die Qualität der Kleidung oftmals sehr hochwertig. Wenn Du Dir also ein neues Outfit zulegen möchtest, ist ein Blick auf die entsprechenden Produkte aus Asien definitiv lohnenswert.
Hohe Standards: Unsere Lieferanten schätzen unsere Werte und Menschenrechte
Klar, bei uns gehört das zur Selbstverständlichkeit. Deshalb arbeiten wir mit Lieferanten zusammen, die unseren hohen Standards entsprechen. Wir beobachten die Arbeitsbedingungen in unseren Fabriken ständig und sorgen dafür, dass alle Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften eingehalten werden. Auch verpflichten wir unsere Lieferanten, unsere Werte zu teilen und alle Menschenrechte zu achten.
Unser Ziel ist es, nicht nur hochwertige Produkte anzubieten, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität der Menschen zu haben, die an der Herstellung unserer Produkte beteiligt sind. Dazu gehört auch, ein angemessenes Gehalt zu zahlen und sich um die körperliche und seelische Sicherheit der Mitarbeiter zu kümmern. Wir sind stolz auf die Partnerschaften, die wir über die Jahre mit unseren Lieferanten aufgebaut haben und wir werden weiterhin alles tun, um eine sichere, gerechte und faire Arbeitsumgebung für alle zu schaffen.
Shein: Mode-Marke mit Wert von 100 Milliarden US-Dollar
Der Online-Kleiderhändler Shein erfreut sich einer enormen Beliebtheit. Im Jahr 2022 wurde der Wert des Unternehmens auf 100 Milliarden US-Dollar geschätzt, sein Umsatz 2021 überstieg knapp 16 Milliarden US-Dollar. Shein produziert hauptsächlich Mode für den internationalen Markt, aber in China ist die Marke weniger bekannt. Dafür wird sie in anderen Ländern wie den USA, Großbritannien, Deutschland und vielen mehr sehr geschätzt.
Shein bietet ein breites Sortiment an Mode an, von Kleidung und Schuhen über Accessoires bis hin zu Kosmetik und Schönheitsprodukten. Die Marke ist bekannt für ihre trendigen und erschwinglichen Designs und ist bei vielen Menschen beliebt, die sich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wünschen. Durch den Einsatz von Social-Media-Marketing und Influencer-Marketing hat Shein es geschafft, eine breite, weltweite Kundenbasis aufzubauen. Da Shein seinen Markenwert stets erhöht, sieht man Shein auch als eines der führenden Unternehmen bei der Modebranche.
Fair Trade-Siegel: Was Du wissen solltest & wo Du sie findest
Es gibt viele Siegel, die auf faire Konditionen entlang der Lieferkette hinweisen. Doch nicht alle sind vertrauenswürdig. Anders als bei Bio-Siegeln, bei denen es gesetzliche Vorschriften gibt, wird das „faire“ Label nicht durch rechtliche Bestimmungen reguliert. Es basiert stattdessen auf den drei Säulen Ökonomie, Ökologie und Soziales. Fair Trade bedeutet, dass die Produkte unter gerechten Arbeitsbedingungen hergestellt werden, eine ökologisch nachhaltige Produktion gewährleistet und das Einkommen der Arbeiterinnen und Arbeiter gesteigert wird. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich vor dem Kauf über die Zertifizierung der Produkte informierst. Schau Dir an, ob das Label ein echtes Fair Trade-Siegel ist und ob es eine Prüfung der Hersteller und Einzelhändler gibt. So kannst Du sicher sein, dass Du faire Produkte kaufst, die auch wirklich fair produziert wurden.
Erhalte etwas Einzigartiges: Handarbeit als Kunstform
Wenn du nach etwas wirklich Einzigartigem suchst, dann ist Handarbeit eine tolle Option. Oft ist es möglich, ein Unikat zu erhalten, das du nirgendwo anders findest. Handarbeit ist eine besondere Kunstform, in der Fertigkeiten und Kreativität gefördert werden. Durch eine kleine Investition in ein handgemachtes Produkt kannst du dir ein Stück Unikat sichern, das eine einzigartige Qualität und ein Gefühl von Individualität ausstrahlt.
Auch wenn du kein ausgebildeter Handwerker bist, kannst du verschiedene Produkte mit ein bisschen Übung und Geduld selbst herstellen. Es gibt verschiedene Tutorials und Kurse, die dir helfen, alles zu erlernen, was du brauchst. Mit der richtigen Anleitung kannst du dein eigenes handgemachtes Werk erschaffen, das dir viel Freude bereitet und anderen eine Freude machen wird.
Warum Luxusmarken so besonders sind? Qualität & Design
Du hast schon mal die coolsten Luxusmarken gesehen und dich gefragt, was genau an ihnen so besonders ist? Warum zahlen Menschen so viel Geld für eine Marke? Nun, Luxusmarken sind nicht nur ein Statussymbol, sondern bieten auch eine gewisse Qualität. Diese Marken verwenden hochwertige, langlebige Materialien und ihre Produkte sind aufwendig und sorgfältig verarbeitet. Außerdem bieten Luxusmarken einzigartige Designs, die mit der Zeit immer wieder an Bedeutung gewinnen. Wenn du also ein Produkt dieser Marken besitzt, kannst du dir sicher sein, dass du ein langlebiges und einzigartiges Stück besitzt, das nie aus der Mode kommt.
Modehaus Lanvin: Exklusive französische Mode seit 1889
Du kennst sicherlich das Modehaus Lanvin: Es wurde 1889 von der Modeschöpferin Jeanne Lanvin in Paris gegründet und ist damit das älteste noch existierende französische Couture-Modehaus. Im Jahr 2019 feierte Lanvin sein 130-jähriges Bestehen und ist seitdem ein Symbol für französische Mode und Eleganz. Lanvin bietet eine breite Palette an Kleidungsstücken für Damen und Herren, aber auch Accessoires, Schuhe und Parfums. Mit seiner exklusiven und einzigartigen Kollektion ist Lanvin eine Top-Adresse für modebewusste Menschen.
Louis Vuitton – Weltweit beliebteste Luxusmarke mit 44,5 Milliarden US-Dollar Markenwert
2022 erreichte die französische Luxusmarke Louis Vuitton einen geschätzten Markenwert von 44,5 Milliarden US-Dollar und damit den ersten Platz unter den wertvollsten Luxusmarken weltweit. Auf dem zweiten Platz folgte Chanel mit einem Markenwert von 29,3 Milliarden US-Dollar. Dies ist ein Beweis für die anhaltende Popularität und das Engagement der Marke, ihren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Louis Vuitton setzt weiterhin auf Innovation und Kreativität, um Luxusartikel und Dienstleistungen anzubieten, die den Kunden helfen, sich stilvoll zu präsentieren. Außerdem bietet die Marke eine große Auswahl an Taschen, Gepäck, Schuhen, Kleidung und Accessoires, die es den Kunden ermöglichen, ihren eigenen besonderen Stil zu kreieren.
Auch 2022 ist Louis Vuitton weiterhin eine der beliebtesten Luxusmarken auf der Welt geblieben. Dank seiner starken Markenidentität und seiner unglaublichen Produktqualität ist es der Marke gelungen, sich einen Ruf als eine der meistgeschätzten und wertvollsten Luxusmarken zu erarbeiten. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem hohen Anspruch an Qualität, den sie an sich selbst stellt, bleibt Louis Vuitton auch weiterhin eine Marke, die Kunden weltweit begeistert.
Fazit
Mode wird von vielen verschiedenen Menschen gemacht. Es gibt Designer, Schneider und Stylisten, die Mode entwerfen und herstellen. Es gibt Modefotografen, die neue Trends und Outfits fotografieren. Es gibt Modelabels, die Kleidung, Schuhe und Accessoires herstellen und verkaufen. Es gibt Stylisten, die Outfits für Fotoshootings auswählen. Es gibt Einkäufer, die bestimmen, welche Artikel in Geschäften verkauft werden. Es gibt Vermarkter, die Mode in verschiedenen Medien bewerben und es gibt auch Blogger, die über Mode schreiben. Kurz gesagt, es gibt viele Menschen, die zusammen Mode machen!
Fazit: Es ist offensichtlich, dass Mode ein Ergebnis einer Kombination aus der Arbeit von Designern, Models und Konsumenten ist. Jeder dieser Gruppen trägt einen wichtigen Teil zu dem fertigen Produkt bei und wir sollten uns bewusst sein, dass Mode ein kreatives Ergebnis ist, das von allen Beteiligten beeinflusst wird. Alles in allem kann man sagen, dass wir alle zusammen Mode machen.