Was war in den 60er Jahren modern? Entdecke die beliebtesten Trends der 60er!

Mode der 60er Jahre

Hey du,
Hast du dich schon mal gefragt was in den 60er Jahren modern war? In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die Mode, Musik und Technologie werfen und schauen, was damals cool war. Lass uns gemeinsam die Welt der 60er erkunden und herausfinden, was damals in war!

In den 1960er Jahren war vor allem der Hippiestil sehr modern. Weitere Trends waren auch psychedelische Mode, Miniröcke und Plateau-Schuhe. Popmusik, wie die von den Beatles oder Rolling Stones, war ebenfalls ein großer Teil der Kultur in dieser Zeit. Außerdem wurden viele Kunstformen wie Pop Art und Fotografie populär.

Hippie-Looks: Sommermode voller bunter Trends

Heutzutage sind Hippie-Looks noch immer sehr aktuell. Von weiten, bunten Röcken über Jeans mit floralen Applikationen und Stickereien für Jungen und Mädchen, bis hin zu knallbunten Mustern gibt es in der Sommermode viele Trends, die von den Hippies inspiriert sind. Auch wenn sich die Mode im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat, orientieren sich viele Jugendliche noch immer an den Styles ihrer Stars. Ob du nun ein lässiges Outfit oder einen eindrucksvollen Auftritt im Hippie-Style wünschst, die Sommermode bietet dir eine Fülle an Möglichkeiten.

Generation um 1940 entwickelt eigenen Stil in den Sechzigern

In den Sechziger Jahren findet die Generation um 1940 Geborenen ihren eigenen Stil. Sie begannen, sich durch Musik, Kleidung und Wohnstil auszudrücken. Der Boom der Nachkriegszeit spielte dabei eine bedeutende Rolle. Mit der Entwicklung des Pop- und Rock’n’Rolls kam es zur Entstehung des sogenannten Jugendstils. Dieser beinhaltete neue Musikrichtungen, die sich in der Kleidung und im Wohnstil wiederspiegelten. Die Jugendlichen der Sechziger Jahre versuchten, sich durch extravagante Frisuren und Mode von der älteren Generation abzuheben. Sie wollten ein Zeichen setzen und sich in ihrer eigenen Generation wiederfinden.

Deutschland im Umbruch: Chancen für ein besseres Leben

Anfang der 1960er Jahre ist Deutschland ein Land im Umbruch. Der Zweite Weltkrieg ist zwar bereits 15 Jahre her, aber noch immer spürt man die Folgen der schrecklichen Ereignisse. So ist die Wirtschaft noch immer stark in Mitleidenschaft gezogen und viele Menschen müssen unter schwierigen Bedingungen leben. Umso wichtiger ist es, auch in dieser schweren Zeit positiv nach vorne zu blicken und die Chancen zu ergreifen, die sich bieten. So ermöglicht die Wiedervereinigung und die Integration in die europäische Gemeinschaft den Deutschen, an der internationalen Gemeinschaft teilzuhaben und wieder ein Teil der Welt zu sein. Gleichzeitig öffnen sich auch neue Möglichkeiten für das Land. Zahlreiche Initiativen, welche die deutsche Wirtschaft und Kultur stärken, ermöglichen es, dass Deutschland zu einem stabilen und lebendigen Land wird. Dank dieser Chancen können die Menschen in Deutschland wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und sich ein neues, besseres Leben aufbauen.

1960: Laser-Revolution, Sowjet-Sputnik-Mission und SATNAV

1960 war ein besonderes Jahr, nicht nur aus technischer Sicht. Der Physiker Theodore Maiman hatte den ersten funktionstüchtigen Laser konstruiert, eine technologische Revolution, die heute noch vielen Bereichen des Alltags dient. Auch die Sowjetunion hatte in diesem Jahr einen großen Erfolg – mit der Sputnik-5-Mission schoss man die Hunde Belka und Strelka ins All und damit in die Geschichte. In den USA wiederum startete man die erste Satellitennavigation, die sich zu einem unerlässlichen Bestandteil der modernen Navigation entwickelt hat.

 Mode der 1960er Jahre

1962: Deutschlands schwerste Sturmflut der letzten 100 Jahre

Am 16. und 17. Februar 1962 brach in der Deutschen Nordsee die schwerste Sturmflut der letzten 100 Jahre herein. In den Küstenstädten Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven kam es zu schweren Überschwemmungen und Zerstörungen. Dabei kamen in Hamburg 315 Menschen ums Leben, an der gesamten Küste gab es insgesamt 240 Tote. Neben den Menschen, die ums Leben kamen, wurden auch viele Gebäude und Häuser zerstört. Es entstand ein Schaden von mehreren Millionen D-Mark.

Die Sturmflut hatte einen dramatischen Einfluss auf die Küstenregionen. Viele Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen, um den gefährlichen Fluten zu entkommen. Einige konnten erst nach Tagen in ihre Heimat zurückkehren. Auch die Wirtschaft der Küstenregionen wurde durch die Sturmflut schwer getroffen.

Die Katastrophe führte zu einem Umdenken in Bezug auf den Küstenschutz. Es wurden neue Konzepte entwickelt und die Küstenschutzmaßnahmen wurden in den Folgejahren wesentlich verbessert. Seitdem wird an der Nordseeküste kontinuierlich an Hochwasserschutzmaßnahmen gearbeitet, um die Gebiete und die Menschen vor Sturmfluten zu schützen.

Space-Age Mode: Pierre Cardin, Courreges und Rabanne 1961

1963 präsentierten Pierre Cardin, Andre Courreges und Paco Rabanne einen völlig neuen Look: die Space-Age Mode. Die drei Modedesigner ließen sich von Themen wie Raumfahrt und Technik inspirieren. Die bemannte Raumfahrt erreichte 1961 einen Höhepunkt, als Juri Gagarin als erster Mensch ins All startete. Dieses Ereignis führte zu einem regelrechten Kult um alles, was mit dem Weltall zu tun hatte. Deshalb wollten die Designer mit ihrer Space-Age Mode ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung in Mode bringen. Ihre Kreationen waren futuristisch, aber dennoch tragbar. Neu waren beispielsweise kurze Röcke, manche auch unter dem Knie, sowie enge Hosen und Jacken. Auch die Farben waren sehr auffällig und stark.

Mode der 60er Jahre: Farbenfroh, Mutig und Bequem

Die Mode der 60er Jahre ist vor allem für ihre bunten Farben und kräftigen Muster bekannt. Ob psychedelisch wirkende Blumenmuster, knallige Farben oder grafische Muster – die Mode der 60er Jahre erlaubte es, verschiedene Farben und Stile zu kombinieren. Lediglich Kleider, Hosen und Röcke mit Karomuster in Braun- und Beigetönen brachten etwas mehr Ruhe in die wilde Mode der 60er. Diese Teile waren oft aus leichten Stoffen wie Baumwolle und Leinen gefertigt und hatten so eine sehr bequeme Passform. Auch die auffällige Verwendung von Accessoires kam in der Mode der 60er Jahre zum Einsatz, um ein modisches Statement zu setzen.

1962: Musikrevolution, Kubakrise und Vatikanisches Konzil

1962 war ein ereignisreiches Jahr. Es wurde die Welt Pop von den Beatles und dem Minirock erobert. Aber nicht nur die Musik veränderte sich, auch die Politik spielte eine wichtige Rolle. Die Kubakrise stellte die Welt vor große Herausforderungen. Die USA und die Sowjetunion standen sich gegenüber und drohten mit einem Atomkrieg. Auch das Vatikanische Konzil war ein großes Ereignis, das das Christentum veränderte und die römisch-katholische Kirche modernisierte. Es brachte neue Ideen und wichtige Reformen hervor. So wurden beispielsweise Massenmedien eingesetzt, um die Kirche zu erreichen und die Liturgie in verschiedenen Sprachen durchgeführt. Dieses Jahr brachte also sowohl musikalisch als auch politisch eine Revolution mit sich.

60er Jahre Mode: Trends der A-Linie-Silhouette & bunter Schmuck

Du hast sicher schon mal von der A-Linie-Silhouette der 60er Jahre gehört. Sie war damals total angesagt und ließ sich sowohl in cleanen Kleidern und Röcken als auch in kurzen Jacken, Mänteln und Oberteilen mit A-förmigen Trompetenärmeln sehen. Auch der Schmuck wurde immer auffälliger: Große Ohrringe und Armreifen aus Plastik waren der absolute Renner. Abgerundet wurde der Look oftmals mit einer bunten Bluse oder einem farbenfrohen Schal, sodass man richtig gut aussehen konnte.

Schaschlik der 60er: Käse, Würstchen, Ananas & mehr

Du erinnerst Dich sicherlich noch an den Schaschlik der 60er Jahre. Damals war es total angesagt, auf Spießen Käsewürfel, Cocktailwürstchen und Ananas aus der Dose zu grillen. In der Dose befanden sich allerlei Zutaten wie Mandarinen, Ravioli, Frühstücksfleisch, Spargel aus dem Glas, Suppe aus dem Päckchen und Mayonnaise aus der Tüte. Heutzutage kann man Schaschlik auch in vielen unterschiedlichen Varianten genießen, zum Beispiel mit Gemüse oder Fleisch. Es ist jedoch auch möglich, den Klassiker nach alter Tradition zuzubereiten.

 Populäre Mode der 1960er Jahre

Banjo-Riegel: Seit 2009 leider nicht mehr erhältlich

Du hast schon ewig nicht mehr einen Banjo-Riegel gegessen? Seit 2009 ist der beliebte Schokoriegel leider nicht mehr im Handel erhältlich. Damals wurden einige Riegel des Herstellers Mars Wrigley zurückgerufen, da es den Verdacht gab, sie seien mikrobiologisch belastet. Warum genau der Riegel vom Markt genommen wurde, ist bis heute nicht bekannt. Der Hersteller äußerte sich auch nicht auf Anfrage dazu. Wir können uns also nur auf die alte Erinnerung an den Banjo-Riegel besinnen und hoffen, dass er vielleicht irgendwann wieder ins Sortiment aufgenommen wird.

60er-Mottoparty: Afri-Cola, Milchshakes und Cocktails

Auf einer 60er-Mottoparty dürfen einige klassische Getränke auf keinen Fall fehlen: Afri-Cola, Libella-Limonade, Bluna und Orangensaft oder -sprudel. Doch auch selbstgemachte Milchshakes oder fruchtige, alkoholfreie Cocktails sind eine tolle Ergänzung. So machst du deine Gäste glücklich und sorgst für eine rundum gelungene Party. Dafür benötigst du nicht viel: Ob ein eisgekühlter Milchshake oder ein fruchtig-süßer Cocktail, die Zutaten findest du bestimmt schon in deiner Küche. Also, worauf wartest du noch? Lasse deiner Kreativität freien Lauf und mache deine Party zu einem unvergesslichen Erlebnis!

1960er Mode: Leichtigkeit, Beschwingtheit und Feminität

Du denkst an 1962 und sofort kommen dir die modebewussten und stilvoll gekleideten Frauen in den Sinn. Damals stand alles unter dem Leitmotiv: Leichtigkeit, Beschwingtheit und Feminität. Die Modewelt setzte auf einen zwanglosen und dezenten Look, in dem die weiblichen Formen im Fokus standen. Als besonderes Highlight wurde meist die Taille hervorgehoben, indem sie tiefgestellt wurde. Besonders die bekanntesten Modehäuser in Europa legten viel Wert auf einen solchen Look, sodass er zu einem echten Trend wurde. Frauen konnten sich so stets elegant und feminin kleiden, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Jungs und Mädchenmode der 1940er-1960er: Kurze Trägerhosen & Kopftücher

In den 1940er bis 1960er Jahren galt für Jungs vor allem eins: Kurze Trägerhosen. Meistens wurden sie in Kombination mit Wollstrümpfen und Hemden oder Pullovern getragen. Bei Mädchen war es vor allem in Arbeiterkreisen und bei der ländlichen Bevölkerung üblich, sich mit einem Kopftuch zu schmücken. Jungs dagegen trugen häufig Schiebermützen, die an ihren Kleidungsstil angepasst waren. In manchen ländlichen Gebieten war es sogar üblich, dass Jungs und Mädchen eine Art Lederhose trugen. Besonders beliebt war diese Art von Kleidung in den 1950er und 1960er Jahren.

Rockabilly-Lifestyle: Wie du ihn privat lebst und Freunde findest

Du träumst schon lange davon, dich dem Rockabilly-Lifestyle anzuschließen? Dann bist du hier genau richtig! Wir erklären dir, was den Rockabilly-Lebensstil ausmacht und wie du ihn auch privat leben kannst.

Neben der melodischen Musik und der facettenreichen 50er sowie 60er Jahre Mode, zeichnet sich Rockabilly allerdings durch ein besonderes Lebensgefühl aus. Viele Anhänger der Szene leben ihren Lifestyle privat nicht nur optisch, sondern auch in ihrem Verhalten und ihrer Einstellung zum Leben. So ist beispielsweise der Respekt vor anderen Menschen und vor sich selbst ein wichtiger Bestandteil des Rockabilly-Lifestyles. Dazu gehört auch, dass man sich für klassische Werte wie Harmonie, Solidarität und Gemeinschaft einsetzt.

Du bist auf der Suche nach einer Community, in der du deinen Lifestyle leben und teilen kannst? Dann bieten sich spezielle Rockabilly-Treffen an: Hier kann man Gleichgesinnte treffen, die den gleichen Stil und das gleiche Lebensgefühl teilen. Zudem gibt es auch verschiedene Foren, in denen sich Rockabilly-Fans über ihren Lifestyle austauschen und sich gegenseitig unterstützen können. Auf diese Weise kannst du dein Wissen über den Rockabilly-Lifestyle erweitern und gleichzeitig neue Freunde finden.

Was ist Pop Art? Eine Einführung in die Kunstrichtung

Du hast schon mal von Pop Art gehört, aber weißt nicht so genau, was das ist? Bei Pop Art handelt es sich um eine Kunstrichtung, die in den 1950er Jahren in Großbritannien und den USA entstand. Sie wurde vor allem in der Malerei und Skulptur genutzt und wurde in den 1960er Jahren zu einer vorherrschenden künstlerischen Ausdrucksform in Europa und Nordamerika. Charakteristisch für Pop Art ist die Verwendung von Alltagsgegenständen und Werbung. Dadurch soll die Verbindung zwischen Kunst und Konsum verdeutlicht werden. Viele Künstler der Pop Art orientierten sich an der Populärkultur und verwendeten Elemente aus dem Bereich der Musik, des Films und der Werbung. Auch heute noch ist Pop Art eine Kunstrichtung, die immer wieder gerne genutzt wird.

50er & 60er Süßigkeiten: Die Explosion der Süßigkeiten in den 70er Jahren

Damals, in den 50er und 60er Jahren, konntest du dir kaum vorstellen, wie viel Auswahl an Süßigkeiten es einmal geben würde. Hartkaramellen, wie Himbeerbonbons, Goldnüsse und Kreisellutscher, waren besonders beliebt. Doch auch Weichkaramelle, wie Böhme Fruchtkaramelle Bonbons, waren sehr begehrt. Ab den 70er Jahren kam es dann zu einer regelrechten Explosion an Süßigkeiten. Auf einmal gab es bonbonverpackte Schokolade, Gummibärchen in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und vieles mehr. Es war eine wahre Freude, die Regale beim Einkaufen nach all den Leckereien abzusuchen.

Weiße Stiefel mit quadratischen und niedrigen Absätzen: Ein Trend seit den 60ern

In den 60er Jahren waren weiße Stiefel mit quadratischen und niedrigen Absätzen ein echter Trend. Die meisten Frauen trugen diese Art von Schuhen sowohl zu kurzen Kleidern als auch zu Röcken. Damals konnte man die weißen Stiefel an den Füßen vieler Stars auf dem roten Teppich bewundern. Außerdem waren diese Schuhe ein besonders beliebtes Kleidungsstück, um den verschiedenen Hippie-Stilen eine schicke Note zu verleihen. Heutzutage sind weiße Stiefel mit quadratischen und niedrigen Absätzen noch immer ein absoluter Hingucker und sie sind auch noch immer ein wichtiger Bestandteil des Modekosmos. Du kannst sie zu allem tragen, was Du willst: von Jeans über Sommerkleider bis hin zu Lederjacken. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil jedes modebewussten Kostüms.

Petticoats & Kurzarm: Eleganz und Raffinesse der 50er-Jahre

In den 50er-Jahren konnten Frauen endlich ihre Kurzarm und Petticoats ganz offen tragen. So wurde das Petticoat zu einem wichtigen Bestandteil der weiblichen Mode des Jahrzehnts. Du hast bestimmt schon einmal Fotos von Elvis Presley gesehen, der zusammen mit einer Gruppe von Frauen in Petticoats und Kurzarm auf die Bühne trat. Aber auch im Alltag konnte man diese Kleider überall sehen. Frauen trugen diese Kleider, um ihre Weiblichkeit zu unterstreichen und um sich auf elegante Weise von der Masse abzuheben.

In den 50er-Jahren waren Petticoats und Kurzarm aus leichten, bauschigen Stoffen wie Baumwolle, Seide oder Voile gefertigt. Sie hatten eine kurze Länge, die knapp über dem Knie endete, und wurden in den verschiedensten Farben und Mustern angeboten. Sie wurden oft mit einer Schärpe oder einem Gürtel geschmückt. Außerdem waren Petticoats und Kurzarm so konzipiert, dass sie beim Tanzen viel Bewegungsfreiheit boten.

Damals waren Petticoats und Kurzarm ein wichtiger Bestandteil der weiblichen Mode. Heutzutage sind sie zwar nicht mehr so verbreitet, aber man kann sie immer noch in Vintage-Läden oder auf Online-Plattformen kaufen. Sie sind ein schöner Weg, um weibliche Eleganz und Raffinesse auszudrücken und sind eine tolle Ergänzung zu jedem Outfit. Auch wenn sie nicht mehr so im Trend liegen wie in den 50er-Jahren, sind Petticoats und Kurzarm immer noch ein beliebtes Kleidungsstück, das du auf Partys, bei besonderen Anlässen oder einfach nur zum Relaxen tragen kannst.

60er & 70er Mode: Schrille Looks & Individualität erleben

In den späten Sechzigern galt: je schriller, desto besser! Während die Mode Anfang der 60er eher knabenhafte Modelle vorgab, änderte sich das ab 1965 radikal. Damals kamen Schlaghosen, Lederjacken, Tellerröcke und knallige Blusen in Mode. Dieser Trend zu bunter, ausgefallener Mode setzte sich bis in die 70er Jahre fort. Damals waren auch auffällige Prints sehr angesagt. Viele Frauen und Männer liebten es, sich in knalligen und auffälligen Outfits zu kleiden. So konnte man seine Individualität ausdrücken und sich von der Masse abheben. Auch heute noch sind manche Teile aus dieser Zeit in Mode und bringen ein Stück Retro-Flair in unseren Alltag.

Fazit

In den 1960er Jahren war es modern, bunt und kreativ zu sein. Man trug knallige Farben, breite Hosen und gerne auch Ausschnitte, die die Schultern frei ließen. Musik war ein wichtiger Bestandteil der Popkultur und Hits wie „Twist & Shout“ und „Let’s Dance“ kamen auf. Auch der Hippie-Stil feierte seine Hochphase. Langes Haar, psychedelische Farben und Blumenmuster waren angesagt. In dieser Zeit waren auch die Beatles sehr erfolgreich und es wurden unglaublich viele neue Bands gegründet.

In den 60er Jahren war vor allem ein selbstbestimmtes Leben im Trend. Die Menschen wollten sich nicht mehr an vorgegebene Regeln und Traditionen halten, sondern lieber ihren eigenen Weg gehen. Du siehst also, dass es schon immer Menschen gegeben hat, die nach Freiheit und Selbstbestimmung strebten.

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